Israel – Palästina – Gaza

Am Samstag waren Mitglieder der DKP Hannover und der SDAJ Hannover am Opernplatz bei der Demo Für Palästina. Dort verteilte die DKP Hannover den folgenden Artikel aus den Hannoverschen Volksblatt März:

Israel – Palästina – Gaza

From the River to the Sea*

Es ist eine Tragödie … und die Bundesregierung schaut zu. Seit über vier Monaten bombardiert Israel den Gaza-Streifen. Ein Stück Land, das ungefähr so groß ist wie Hamburg und wo 2,2 Millionen Menschen leben. Davon sind bisher 30000 bei den Kämpfen getötet worden, darunter alleine 13000 Kinder und mehr als 8500 Frauen. Israels Regierung hat als offizielles Ziel des Einmarsches ihrer Armee die Befreiung von ungefähr 200 Geiseln erklärt, die sich in der Gewalt der Hamas befinden.

Es gibt ein Recht Israels auf Selbstverteidigung, es gilt aber auch der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Diese Verhältnismäßigkeit verpflichtet Staaten, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den eingesetzten Mitteln und dem beabsichtigten Ziel zu schaffen. Bedingung ist, dass die Maßnahme angemessen ist, um das angestrebte Ziel zu erreichen. Müssen fast 30000 Menschen getötet werden, um 200 Geiseln zu befreien? Das ist unverhältnismäßig und verstößt eindeutig gegen internationales Recht! Das hat auch der Internationale Gerichtshof (IGH) der UNO so gesehen. Das Gericht hielt in seinem Beschluss vom 26. Januar 2024 die von Südafrika erhobene Anklage wegen Völkermordes für plausibel. Es wies Israel an, Maßnahmen zu ergreifen, um einen Völkermord zu verhindern und die humanitäre Katastrophe zu lindern. Israel wird aufgefordert, sofortige und wirksame Schritte zur Bereitstellung humanitärer Hilfe und grundlegender Dienstleistungen in Gaza zu unternehmen. Die israelische Regierung weigert sich bis heute, sich an das Urteil zu halten, so wie sie sich in der Vergangenheit auch nie an Beschlüsse der UNO gehalten hat.

Wenn die israelische Führung von einem „absoluten Sieg“ über die Hamas spricht, meint sie die totale Dezimierung, die totale Auslöschung. Die Nazis ließen 1942 systematisch hunderttausende Männer, Frauen und Kinder im Warschauer Ghetto verhungern. Will Israel diese Zahl im Gaza-Feldzug noch übertreffen?

In Deutschland werden – ganz im Gegensatz zu allen anderen europäischen Staaten – viele Sympathiebekundung für das palästinensische Volk in Gaza verboten. Vom Krieg gegen die Ukraine muss man sich distanzieren, vom Krieg gegen Palästina darf man sich nicht distanzieren. Auch da zeigt sich die doppelte Moral der Außenpolitik von Scholz und Baerbock.

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* Der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu am 18. Januar 2024:

In the future, Israel has to control the entire area from the river to the sea.“

(Quelle: i24NEWS, Middle East Eye)

Einladung zum Frühlingserwachen

Frühlingserwachen 2024

Samstag 23. März, 17 Uhr im DKP Büro

Hannover, Göttinger Str. 58

Die galoppierende Inflation zehrt Arbeitseinkommen und Renten auf und treibt große Teile der Arbeiterklasse und der Mittelschichten in die Armut. Die Scholz-Habeck-Regierung treibt ungebremst Aufrüstung und Kriegsvorbereitung, unterstützt von nahezu allen Bundestagsparteien, voran. Unter dem Vorwand des Kampfes gegen den „Klimawandel“ werden immer neue Belastungen der Werktätigen und der Mittelschichten auf den Weg gebracht: Erhöhung der CO2-Steuer und der LKW-Maut, „Energiewende“, „Verkehrswende“, „Heizungsgesetz“ markieren diese Politik. Im Ergebnis steigen die Lebenshaltungskosten drastisch: Mieten, Lebensmittel, Heizungs- und Ernergiekosten. Diese Politik gegen die Lebensinteressen der Arbeiterklasse und der Mittelschichten wird, als Mittel der Durchsetzung und Einschüchterung, mit massiven Einschränkungen des Rechts auf freie Meinungsäußerung, des Demonstrationsrechts und anderer demokratischer Rechte begleitet.

Angesichts dieser bedrohlichen Entwicklungen, steht die gesellschaftliche Linke, einschließlich der DKP, vor der Aufgabe, ihre Zerfahrenheit zu überwinden, und zu einem aktiven Teil des gesellschaftlichen Widerstands gegen diese Entwicklungen zu werden. Wir wollen uns die Zeit nehmen, ein wenig Luft zu holen und bei Essen und Trinken in entspannter Atmosphäre gemeinsam auf das Jahr 2023 zurückblicken und auf die Kämpfe des 2024 vorauszublicken, gemeinsam zu diskutieren und weiter zu planen.

  • Schluss mit der Scholzschen “Zeitenwende” !
  • Schluss mit Aufrüstung und Kriegsvorbereitung!
  • Deutschland raus aus der NATO,
  • NATO raus auf Deutschland!
  • Für Frieden und Zusammenarbeit mit Russland und China!
  • Solidarität mit Palästina!
  • Schluss mit Lohnraub und Sozialabbau!
  • Schluss mit den Massenbelastungen unter dem Vorwand des Kampfes gegen den „Klimawandel“!
  • Für die Verteidigung der demokratischen Grundrechte gegen die Maulkorb- und Einschüchterungsgesetze der Scholz-Habeck-Regierung und der anderen Kriegstreiber in Deutschland!

Heizung Brot Frieden !

Wir würden uns freuen, Dich zu sehen!

Der Kreisvorstand der DKP Hannover

EU-Wahlen 2024

Unterstützt die Kandidatur der DKP mit eurer Unterschrift!

Am 9. Juni 2024 wird ein neues EU-Parlament gewählt. Auch die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) stellt sich zur Wahl. Sie wird in der BRD die einzige Partei sein, die die Friedensfrage konsequent in den Mittelpunkt stellt. Sie soll für alle eine Wahlalternative sein, die gegen das Abwälzen der Krisenlasten und der Kriegskosten auf die kleinen Leute sind. Der dritte gewichtige Grund, seine Stimme den Kommunisten zu geben, sind der fortschreitende Demokratieabbau und die Zunahme von Repression.

Auf Platz 1 kandiert Patrik Köbele, Vorsitzender der DKP, auf Platz 2 Andrea Hornung, Bundesvorsitzende der SDAJ. Auf den Plätzen drei und vier stehen Manaf Saleh mit palästinensischen Wurzeln und Shabnam Shariatpanahi, die im Iran geboren ist. Gemeinsam führen sie die Liste der 43 Kandidatinnen und Kandidaten an. Damit auf dem Wahlschein im Juni 2024 dann das Kreuz auch bei der DKP gemacht werden kann, muss die Partei jetzt 4.000 Unterschriften sammeln. Gerade vor dem Hintergrund des israelischen Völkermords in Gaza ist die Unterschrift für die DKP ein klares Zeichen für Frieden. Daneben ist sie ein Statement gegen die Politik der Ampelregierung. Sie ist Ausdruck des Widerstands gegen Hochrüstungspolitik und Wirtschaftskrieg. Für einen Austritt aus der NATO und Frieden mit Russland und China. Für Heizung, Brot und Frieden.

Bitte das Formular für die Unterstützungsunterschrift ausfüllen, beidseitig ausdrucken, unterschreiben und dann an die DKP Hannovr senden. Göttingerstr. 58, 30449 Hannover.

Demo gegen „Air Defender 23“

Im Juni startet die Großübung „Air Defender 23“ auf dem Fliegerhorst Wunstorf
Der Fliegerhorst war schon im Faschismus Standort des Geschwader Boelcke das die Legion Condor in Spanien unterstützte und die Stadt Guernika zerbombte.
Heute soll das größte Luftwaffenmanöver der Nato dort und an zwei weiteren Standorten stattfinden.
Es werden 18 Nationen, bis zu 10.000 Soldaten und ca. 210 Flugzeuge daran teilnehmen.
„Air Defender 23“ soll offiziell der Abschreckung dienen, etwa zu selben Zeit soll in der Ukraine von der Selenski-Regierung eine Offensive gegen die Krim gestartet werden.
Da kann man Zusammenhänge erahnen…

Wir rufen auf zur Teilname an der Demonstration am  10. Juni am Haupteingang des Fliegerhorsts 5 vor 12″Verhindert den atomaren Dritten Weltkrieg- Demonstration gegen Air Defender 23″

Die DKP Hannover nimmt mit dem Transparent „Frieden mit Russland und China – raus aus der Nato“ teil.

Ostermarsch

Die DKP Hannover trifft sich zur Teilnahme an der Abschlusskundgebung des
Ostermarsches 2023 in Hannover am Ostersamstag, den 8. April 2023, um
12.30 Uhr vor dem Eingang zur Galeria Kaufhof in der Bahnhofstraße /
Ecke Hauptbahnhof.

Wir wollen dort mit einem DKP-Transparent „Frieden mit Russland und China! Raus aus der NATO!“ sichtbar werden

und ein HVB-Extra mit dem Titel „Den Frieden gewinnen – Frieden mit Russland“ verteilen,

außerdem unterstützen wir die Freunde der Initiative Frieden mit Russland aktiv bei ihrem Auftritt mit den Transparenten

„Sanktionen gegen Russland beenden! Frieden und Zusammenarbeit mit Russland“

sowie „Statt frieren und irre Preise zahlen – Nordstream 2 reparieren und in Betrieb nehmen!“.

Kommt zahlreich und protestiert mit uns gegen den Stellvertreterkrieg, den die NATO seit 2014 in der Ukraine gegen Russland führt!

Handwerker-Friedens-Kongress 2023

Am 2. April fand im Technik-Museum Dessau ein von der Initiative „Handwerker für den Frieden“ organisierter Friedenskongress mit gut 250 TeilnehmerInnen statt. Es war eine Nachfolgeveranstaltung zu der am 28. August 2022 in Dessau mit über 2000 TeilnehmerInnen durchgeführten öffentlichen Veranstaltung der Initiative. Handwerksmeister aus Sachsen-Anhalt hatten damals in einem offenen Brief die Bundesregierung aufgefordert, sowohl den NATO-Krieg in der Ukraine als auch den ruinösen Wirtschaftskrieg zu beenden. Wir erinnern uns, dass die energiepolitische Kamikaze-Politik insbesondere von Wirtschaftskriegsminister Habeck im Sommer letzten Jahres viele mittelständische Unternehmen an den Rand des Ruins zu bringen drohte. Die Bäcker etwa, deren Backstuben überwiegend mit Erdgas betrieben werden, brachten ihren Protest gegen diese existenzgefährdende Politik in hunderten örtlichen Demonstrationen im September im Rahmen der bundesweiten Bäckerkampagne „Alarmstufe Brot“ zum Ausdruck. Im Gegensatz dazu unterstützte der Zentralverband des Deutschen Handwerks die Dessauer Initiative nicht, sondern stellte sich demonstrativ hinter die Kriegspolitik der Bundesregierung; Begründung: man dürfe als Einrichtung des öffentlichen Rechtes kein politisches Mandat wahrnehmen. Denn die Dessauer Forderungen gingen weit über begrenzte Verbandsinteressen hinaus: Gegen Waffenlieferungen in die Ukraine, für Frieden mit Russland, gegen die schädliche Sanktionspolitik.

Der Sprecher der Initiative, Handwerksmeister Karl Krökel, schilderte deren Entstehungsgeschichte, die Widerstände, die zu überwinden waren – insbesondere auch durch das Totschweigen oder die Diffamierung in den Medien,aber auch in Teilen der Friedensbewegung, die sich die Regierungsparole vom völkerrechtswidrigen Angriffskrieg und dem Feindbild „Putin“ zu eigen gemacht haben. Aber er konnte auch von der Unterstützung besonders ostdeutscher Handwerksinnungen von Sachsen über Brandenburg bis Mecklenburg berichten, von seinem Auftreten in München bei der Demo gegen die Sicherheitskonferenz oder zusammen mit Wolfram Elsner am 26. Januar beim Bremer Friedensforum.

Der diesjährige Handwerker-Kongress wurde eröffnet mit einer Grundsatzrede von Gabriele Krone-Schmalz, der ehemaligen langjährigen Moskau-Korrespondentin der ARD und Mitglied im Deutsch-Russischen Forum. Sie erinnerte an die gebrochenen Versprechen von NATO, USA und Deutschland gegenüber Gorbatschow und Jelzin, an die mit Beifall aufgenommene Rede Putins vor dem Deutschen Bundestag 2001, wo er für die Idee vom gemeinsamen Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok warb, bis zur heutigen Dämonisierung des russischen Präsidenten. Sie beklagte insbesondere die Gleichschaltung der Medien und die Unterdrückung alternativer Vorschläge, wie z.B. des chinesischen Zwölf-Punkte-Planes vom Februar 2023. Sie machte auch darauf aufmerksam, dass der Ukraine-Konflikt von der überwältigenden Mehrheit der Staaten völlig anders gesehen wird, als es der „Westen“ glauben machen will. Für Lateinamerika oder Afrika sei ein regionaler militärischer Konflikt an der Peripherie Europas unwichtig; er reihe sich ein in die vielen begrenzten militärischen Auseinandersetzungen der letzten Jahrzehnte in ihren Regionen. Nach Meinung dieser Länder dürfen Amerikaner und Europäer die Existenz des Planeten nicht durch Eskalation eines vergleichbar unbedeutenden regionalen Konfliktes bis zum Atomkrieg gefährden. In Bezug auf die wirkungslose und von ihr abgelehnte Sanktionspolitik wies sie darauf hin, dass zur Globalisierung nun einmal internationale Verflechtungen und Abhängigkeiten gehören. Russland war in der Vergangenheit immer ein zuverlässiger Handelspartner und hat nie seine Energieexporte zur politischen Erpressung genutzt.

In drei Foren wurden danach die Themen „Der Wirtschaftskrieg des Westens gegen Russland“ mit Karl Krökel, „Konfrontation zwischen NATO und Russland – Gefahr der Selbstvernichtung“ mit Christiane Reimann und „Perspektiven einer neuen europäischen Sicherheitsordnung“ mit Reiner Braun vertieft. Karl Krökel hatte detailliert die hunderte von EU-Sanktionen aufgelistet und deren schädliche Auswirkungen auf die heimische Wirtschaft. Aus dem zweiten Forum wurden klare Forderungen an die Bundesregierung formuliert: Unterzeichnung des Atomwaffenverbots-Vertrages, den Atomwaffenstandort Büchel schließen, raus aus der NATO. Es wurde betont, dass große geopolitische Kräfteverschiebungen der eigentliche Grund für den Ukraine-Konflikt sind, dass aber die sich herausbildende multipolare Neuordnung der Welt nicht militärisch erreichbar ist. Im dritten Forum wurde die Notwendigkeit einer neuen europäischen Sicherheitsarchitektur betont, das erfordere langfristig eine neue (eurasische) OSZE-Struktur. Voraussetzung ist die Beendigung des Ukraine-Konfliktes. Dazu wurde als Minimalkonsens in der Friedensbewegung ein Waffenstillstand und Friedensverhandlungen formuliert. Auf den Hinweis, dass auch die Forderungen nach Stopp der Waffenlieferungen und Beendigung der Sanktionspolitik dazu gehören, zumal Wirtschaftssanktionen Bestandteil ziviler Kriegführung sind und Waffenlieferungen in Kriegsgebiete selbst nach dem Kriegswaffenkontrollgesetz verboten sind, wurde ohne weitere inhaltliche Begründung von Reiner Braun wiederholt darauf verwiesen, dass das nicht konsensfähig sei. Wobei unbeantwortet blieb, für welche Kräfte der Friedensbewegung konkret diese Forderungen außerhalb eines Minimalkonsenses liegen – bei der Handwerker-Initiative sind sie Bestandteil des Forderungskataloges.

Die Referate und Ergebnisse des Kongresses sollen in einer Broschüre dokumentiert werden (auch unter http://www.handwerker-fuer-den-frieden.de).

Den Abschluss der Veranstaltung bildete die Aufforderung, verstärkt an den diesjährigen Ostermärschen teilzunehmen. Ein optimistischer Ausklang des Treffens!

NATO und EU: Die Faschisten in der Ukraine im Stellvertreterkrieg mit Russland mit SusannWitt-Stahl

Angesichts der immer weiter eskalierenden militärischen Auseinandersetzungen in der Ukraine und angesichts der Lieferungen von Angriffswaffen an und der Ausbildungshilfe für das Militär des Kiewer Regimes durch die deutsche Bundesregierung laden DKP und SDAJ Hannover zu einer Veranstaltung mit Susann Witt-Stahl ein.

Im Rahmen ihres Vortrags klärt die Journalistin und Chefredakteurin von „Melodie & Rhythmus“, die in den Jahren 2014/15 und danach zu Recherchezwecken bereits mehrfach die Ukraine und den Donbass bereiste, über die Geschichte, den aktuellen Einfluss und die Stärke der Faschisten in der Ukraine auf. Dafür zeichnet sie nicht nur nach, wie die Ukraine seit 2014 von den NATO-Ländern mit Geld und Waffen aufgerüstet wurde und welche Rolle Faschisten im Feldzug des Westens gegen Russland spielen. Sie macht auch klar, dass die faschistische Ideologie sowohl im ukrainischen Parlament als auch in der dortigen Popkultur die Hegemonie errungen hat – und wie diese Entwicklung in Deutschland komplett verharmlost wird, während der Re-Import des deutsch-stämmigen Faschismus’ in sein Geburtsland längst in Gang ist.

Kenntnisreich geht Witt-Stahl zurück in die Geschichte und zeigt auf, dass Deutschland nach 1945 ein wichtiger Unterstützer des ukro-faschistischen Banderismus gewesen ist und auch die USA und Großbritannien die ukrainischen Faschisten seit dem Kriegsende massiv unterstützt haben, um eine antikommunistische Guerilla in der UdSSR zu etablieren. Das Erfassen der Terrorlinie, die sich bis heute nachzeichnen lässt, liefert wertvolle Ansatzpunkte, um das Wesen und die Erscheinungsformen der heutigen engen Verbindung zwischen NATO-Kriegskurs und Faschismus herauszuarbeiten, die für das Verständnis des Krieges in der Ukraine eine herausragende Rolle spielen.

Wo? Im großen Saal des Stadtteilzentrums Stöcken, Eichsfelder Str. 101, 30419 Hannover

Wann? Am Donnerstag, den 2. März 2023 um 18:30 Uhr, Einlass ab 18:15 Uhr

Getränke (ausschl. alkoholfrei) bitte selber mitbringen, es gibt vor Ort keine Gastronomie.